Padel for Empowerment 2024 – Sport und Spaß für den guten Zweck!  Ein Abend mit vielen Gewinnern.

Am 4. Juni fand Padel for Empowerment 24 statt. Nach dem ersten Aufschlag 2023 wurde das Format fortgesetzt. Dank der sportlichen Leistung der Teams konnten wir Mittel für unsere Berufsbildungsprojekte in Afrika und Südamerika sammeln: Jugendlichen wird der Zugang zu Berufsbildung erleichtert und ein selbstbestimmtes Leben ermöglicht.

Während vier Stunden wurde im Padeldome Alte Donau gepadelt, was das Zeug hält: 12 Teams von Firmen wie Senecura, IKEA und REWE kämpften um den ICEP-Wanderpokal und für die gute Sache. Die Startgelder und Spenden fließen in Berufsbildungsprojekte in Afrika und Südamerika. Ein weiterer wichtiger Aspekt des Abends war das Networking: während des Spiels und in den Pausen wurden Ideen ausgetauscht, Kontakte geknüpft und vertieft. “Padel for Empowerment hat durch den Sport so eine lockere Atmosphäre – man lernt Menschen so anders kennen, als mit dem Weinglas in der Hand beim Smalltalk”, erklärte ein Teilnehmer die Besonderheit des Abends.

Um die Teilnehmenden des Abends gedanklich in die Welt unserer Arbeit mitzunehmen wurden Teams unseren Projektländer wie Guatemala, Salvador, Uganda oder Ghana und den häufigsten Berufausbildungen in unseren Programmen zugeteilt. So spielten beispielsweise die Guatemala Mechanics gegen die Kenya Hairdressers oder die Salvador Carpenters gegen die Uganda Cooks.

Wir gratulieren dem Gewinnerteam, den Kenya Mechanics (Antonio Hervella und Silvia Calderon von FCC) und bedanken uns herzlich bei allen Teilnehmenden! Großer Dank gilt auch den Sponsoren, ohne die dieser Abend nicht möglich gewesen wäre.

Was die Events von ICEP speziell macht, ist die authentische Kombination zwischen Austausch und Networking einerseits, der Information über die Entwicklungsarbeit und dem Fundraising für sinnvolle, erprobte Projekte andererseits. Es freut uns sehr, dass auch dieses Jahr so viele Teilnehmer dabei waren. Wir sehen uns bei Padel for Empowerment 2025!

Thomas Plötzeneder

Präsident ICEP

Einige Impressionen des Abends:
Roundtable Reporting und Impact SDG 2024

Junge Frau aus Uganda, die eine Ausbildung zur Schweißerin macht

Über das ICEP Berufsbildungsprogramm

ICEP fördert in Entwicklungsländern Berufsbildung, um so die Job- und Einkommenschancen Jugendlicher um ein Vielfaches zu erhöhen. Dabei geht es insbesondere um die Stärkung der Leistungsfähigkeit von Berufsbildungszentren, die Ausrichtung ihrer Ausbildungsangebote auf den Bedarf der Wirtschaft und die bessere Zusammenarbeit mit Unternehmen und öffentlicher Verwaltung. Die Einbindung von internationalen Unternehmen in das lokale Berufsbildungssystem ist für ICEP ein besonders wirksamer Hebel, um mehr und bessere Beschäftigung in einer Region zu erreichen.

Eine zentrale Säule des Berufsbildungsprogramms ist die Gleichberechtigung von Mann und Frau in Bezug auf Jobchancen, aber auch in Bezug auf die Berufsfelder, in denen sie aktiv werden können. Dafür setzt ICEP auf Sensibilisierung für Eltern, Gemeinschaften und Industrie, aber auch konkrete Maßnahmen wie die Bereitstellung von Kinderbetreuungsdiensten – wie beispielsweise im Rahmen des von der Austrian Development Agenvy kofinanzierten Programms SWEAR/GET.

Logo Bundesministerium für Wirtschaft BMAW
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ICEP
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